Warum UV-Schutz für die Haut unerlässlich ist.
Sonne ist herrlich, aber fatal für ungeschützte Haut.
Sommer, Sonne, Sonnenbaden – das Leben kann so herrlich sein. Die Sonne auf unserer Haut regt unseren ganzen Körper an und stimuliert ihn positiv, z.B. durch die vermehrte Bildung von Vitamin D. Allerdings dringen die UVA-Strahlen tief in die Haut ein und lösen hier chemische Prozesse aus, die zur Freisetzung von Freien Radikalen führen. Diese sehr aggressiven Moleküle fördern die Hautalterung, indem sie das Stützgerüst aus Kollagen und Elastin angreifen und teilweise zersetzen.
Sonnenbaden als Medizin
Bereits in der Antike hatte die Therapie durch Sonnenlicht weite Verbreitung gefunden. Ein Sonnenbad galt als ideales Mittel, "um den Körper zu stärken und zu straffen, die Leistungsfähigkeit zu erhöhen und die Abwehrkräfte zu unterstützen", schrieb der römische Arzt Antyllus um 100 n. Chr. Erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts erlebte die so genannte Heliotherapie neuen Auftrieb, als die heilsame Wirkung des Sonnenlichtes zum Beispiel bei der Behandlung von Tuberkulose oder Hauterkrankungen genutzt wurde. Nur 15 Minuten Sonnenlicht auf Gesicht und Armen reichen aus, um in den Genuss der positiven Wirkungen zu kommen.
Vorsicht vor Sonnenbrand
Doch wer sich zu lange der prallen Sonne aussetzt, mutet seiner Haut Einiges zu. Leicht kommt es zu einem Sonnenbrand. Die Haut rötet sich, schmerzt, brennt, juckt, fühlt sich heiß an und ist äußerst schmerzempfindlich.
Schütze deine Haut!
Experten sagen: Wird die Haut jahrelang UV-Strahlen ausgesetzt altert sie schneller, Falten und Altersflecken können schneller entstehen. Außerdem merkt sich die Haut jeden Sonnenbrand. Dadurch steigt auch das Risiko, Jahre später an Hautkrebs zu erkranken. Deshalb solltest du dich vor den UV-Strahlen schützen. Es gibt UV-A-, B-, C- und Infrarotstrahlen. Vor allem UV-B-Strahlung kann die Haut verbrennen.
Die Wirkungsweise von Sonnencreme beruht auf Filtersubstanzen, die die UV-Strahlen der Sonne von der Haut fernhalten. Diese unterteilt man in zwei Kategorien: chemisch und mineralisch. Als einen chemischen Sonnenschutzfilter bezeichnen Hersteller organische Moleküle, die die Sonnenstrahlen absorbieren, also aufnehmen, und in Form von Wärme abgeben. Ein Beispiel ist das Octinoxat, ein Abkömmling der Zimtsäure. Hat man die Haut mit einer Schicht mineralischer Sonnencreme eingeschmiert, reflektieren weiße Pigmente das Sonnenlicht, lassen es also von der Haut abprallen. Diesen physikalischen Sonnenschutz ermöglichen die Pigmente Titandioxid – umgangssprachlich manchmal als Titaniumoxid bezeichnet – und Zinkoxid.
SKINthings SUN CREAM mit Lichtschutzfaktor 30 schützt vor schädlicher UV-Strahlung und bewahrt die Haut gleichzeitig vor dem Austrocknen. Die SUN CREAM ist dabei eine vollwertige Tagescreme, die nicht weißelt und so wenig chemischen Lichtschutz wie möglich enthält, sondern durch mineralischen Lichtschutz schützt.
Schütze deine Haut zusätzlich mit dem COVER MINERAL MAKE-UP, es enthält ebenfalls einen mineralischen Lichtschutz (LSF von ca. 25). Wenn du noch nicht in der Sonne warst zaubern sie eine sommerliche Bräune ins Gesicht. Alternativ kannst du auch die neue COVER MAGIC CC CREAM verwenden. Sie ist eine leichte, farbkorrigierende Tagescreme mit einem rein mineralischen Lichtschutz (LSF ca. 50).
Nach dem Sonnenbad als Pflege fürs Gesicht die SOFTENER CREMEMASKE verwenden. Sie wirkt wirkt beruhigend und pflegend, die Haut wird wunderbar weich und gekräftigt. Die Maske nur einziehen und wirken lassen, sie wird nicht abgewaschen.
oder, alternativ
die SOOTHER Biocellusose Maske auflegen und 20 Minuten ziehen lassen. Sie wirkt kühlend und erfrischend, stark durchfeuchtend mit Hyaluron, beruhigend durch Aloe Vera und festigend durch maritimes Kollagen. Im Kühlschrank gelagert ist sie besonders effektiv kühlend und erfrischend.
Zur Erfrischung zwischendurch: Das Vitamin C Pflegespray TONIC aufsprühen. Es verbleibt auf der Haut und durchfeuchtet sie intensiv - im Kühlschrank aufbewahrt ist es wunderbar erfrischend.
Intim-Pflege bei Hitze
Durch häufigeres Duschen und verstärktes Schwitzen wird auch der sensible Bereich der Intimflora in Mitleidenschaft gezogen. Die INTIMATE WASH Waschlotion für den Intimbereich mit leicht saurem pH-Wert (ca. 5,1) reinigt mild, bewahrt den Säureschutzmantel dieser sensiblen Zone und schützt vor der Entstehung krankheitserregender Keime und aufsteigender Infektionen.
Klasse Beitrag
Sehr guter, interessanter und vor allem informativer Beitrag