Eingewachsenes Haar- was tun? Hier ist die schnelle Lösung!
Schmerzhafte Knoten unter der Haut, Entzündungen im Bart, unter den Achseln oder der Leiste sind mögliche Zeichen für eingewachsene Haare
Ein eingewachsenes Haar kann nicht aus der Haut herauswachsen, sondern dreht um und wächst wieder in die Haut hinein. Dies betrifft nicht die langen Kopfhaare, sondern nur kurze Haare, die nicht durch die Hautoberfläche durchbrechen können. An der jeweiligen Stelle können sie zu unangenehmen Knoten und Rötungen, aber sogar zu eitrigen Entzündungen und auch Schmerzen führen..
Wie entstehen eingewachsene Haare?
Die folgenden Faktoren können das Problem verursachen:
- Die Rasur ist die häufigste Ursache für eingewachsene Haare.
- Verstopfung des Haarkanals mit Talg oder Hautschuppen, die das Haar nicht mehr durch die Haut dringen lassen.
- Eng anliegende und möglicherweise scheuernde Kleidung ist im Intimbereich häufig eine Ursache für eingewachsene Haare.
- Die Haare selbst. Eher dünne und gerade wachsende Haare wachsen meist seltener ein, als dicke und krause Haare.
- Auch der Hormonhaushalt kann Einfluss darauf nehmen. Eine vermehrte Produktion von Sexualhormonen führt meist zu einem gesteigerten Wachstum der Haare und das Risiko einwachsender Haare steigt.
Diese Menschen und Körperregionen sind am meisten betroffen:
- Vor allem Menschen mit dickem, sehr lockigem und dichtem Haar sind von eingewachsenen Haaren betroffen. Da vor allem Körperhaare sehr schnell wachsen, sind typische Körperregionen für eingewachsene Haare die Arme und Beine, die Achseln, der Schambereich und bei Männern auch das Gesicht und der Hals – vor allem am Hemdkragen.
- Mittlerweile gehört die Entfernung der Scham- und Achselbehaarung zur regelmäßigen Körperpflege der meisten Menschen dazu, glatte Haut gilt als schön. Scham- und Achselhaar ist dicker als die Haare auf Armen und Beinen, weshalb die Gefahr eingewachsener Haare im Intim- oder Achselbereich deutlich höher ist.
- Eingewachsenes Haar im Bart und Halsbereich bei Männern.
Eingewachsene Haare an den Beinen oder der Bikinizone verhindern bzw. loswerden:
Die Entfernung von Körperhaaren gehört in der heutigen Gesellschaft zum täglichen Alltag dazu. Gerade Frauen, aber auch Männer legen dabei auch sehr viel Wert auf haarfreie Beine oder Intimzone. Noch am Tag der Rasur fühlt sich die Haut schön glatt an, doch schon am nächsten Tag bilden sich oft kleine Pusteln. Deshalb ist Keimhemmung eine wichtige Maßnahme. Hier unser Produkt zur Vorbeugung von Entzündungen.
- Ein ganz einfaches Mittel ist ein Peelinghandschuh, den man mehrmals in der Woche in der Dusche anweden kann.
- Wachs oder auch Zuckerpasten statt Rasur. Hierbei werden die Haare komplett mit der Wurzel ausgerissen. Dies hat den Vorteil, dass beim Nachwachsen zuerst die feine dünne Spitze der Haare austritt und kein stumpfer Stoppel entsteht wie bei der Rasur.
- Das wichtigste ist regelmäßige Hautverfeinerung bzw. Peeling um einem Einwachsen vorzubeugen. Hier ist das beste Produkt für dieses Problem.
- Bemerkt man ein eingewachsenes Haar schon im frühen Stadium, kann es helfen eine warme Kompresse auf die betroffene Stelle zu legen. Die Haut weicht auf und die blockierte Pore kann sich öffnen. Danach mit einer sterilen Pinzette versuchen, das Haar vorsichtig herauszuziehen.
- Alte und stumpfe Rasierer oder Klingen sollten entsorgt werden. Je nach Art des Rasierers oder Beschaffenheit sowie der Dicke der Haare sollte dies nach etwa fünf Rasuren passieren.
- Sorgfältiges Reinigen der Geräte und der Haut. Rasierer nach jeder Nutzung gründlich ausspülen und desinfizieren, damit sich keine alten Haare und Hautschüppchen in der Klinge ansammeln. Mit dieser Maßnahme beugst du Verletzungen, Bakterien und auch Pickelchen vor.
- Wenn deine Körperaut sehr trocken ist, kannst du mit dieser tollen Bodylotion die Haut geschmeidig halten und so dem Einwachsen von Härchen entgegen wirken.
Warum wachsen Haare auch im Gesicht ein?
- Vor allem ist es auch hier die Rasur, die hauptsächlich zum Einwachsen der Härchen führt.
- Auch hier spielen verstopfte Poren durch abgestorbene Hautzellen eine Rolle.
- Überproduktion bestimmter Sexualhormone, kann die zu einem übermäßigen Bartwuchs führen.
So lassen sich eingewachsene Barthaare zuhause behandeln:
- Durch regelmäßiges Peeling lässt sich das Einwachsen vermeiden und ein eingewachsenes Haar lösen. Das beste Produkt gegen eingewachsene Barthaare ist unser PRE SHAVE SCRUB STICK. Das Barthaar kann durch die Verfeinerung der Hautoberfläche von selbst herauswachsen. Der SKINthings Pre Shave Scrub Stick kann aussderdem wie eine Rasierseife für die tägliche Rasur verwendet werden. Einfach nach der Peeling Anwendung mit einem Rasierpinsel aufschäumen und wie gewohnt rasieren.
- Zwischendurch eine warme Kompresse auf das Gesicht legen. Das öffnet die Poren und man kann das eingewachsene Haar mit einer Pinzette vorsichtig herausziehen.
- Zur Pflege nach der Rasur empfehlen wir das After Shave Calming Serum - ein After Shave Serum, das beruhigt, Feuchtigkeit spendet und nicht brennt
Bei größeren Entzündungen unbedingt einen Arzt aufsuchen!