Was man gegen Falten tun kann..... Tipps und Tricks
Worin liegt denn eigentlich die Ursache von Falten?
Viele Faktoren spielen bei der Faltenbildung und Alterung der Haut eine Rolle.
Bereits ab dem 20. Lebensjahr lässt der Stoffwechsel unserer Haut nach und damit auch die Aktivität der Fibroblasten. Diese stimulieren die körpereigene Kollagen- und Elastinproduktion. Fibroblasten sind in jungen Jahren sehr aktiv und die elastische Netzstruktur aus Kollagen- und Elastinfasern bei jugendlicher Hautstruktur deshalb noch fest und straff, aber gleichzeitig auch elastisch. Mit zunehmendem Alter aber verringert sich diese Aktivität und damit auch die Bildung von kollagenem und elastinem Stützgerüst.
Die Folgen werden schon bald sichtbar: Das Stützgerüst wird nach und nach schwächer und die Haut verliert ihre Spannkraft. Zusätzlich entstehen Volumenverluste durch weniger Feuchtigkeitsbindevermögen. Die Haut hat also auch noch mit einem sinkenden Wasser- und Fettgehalt zu kämpfen, weshalb sie dünner und trockener wird.
Resultat: erste Falten entstehen.
Weitere Faktoren für die Hautalterung:
Jede Haut altert ganz individuell. Die Ursachen für die sichtbaren Zeichen des Alterns sind dabei ganz unterschiedlich und oft auch genetisch bedingt. So verlangsamt sich beispielsweise die Kollagenproduktion oder die Versorgung der Haut mit Nährstoffen bei jedem Menschen unterschiedlich schnell. Bei einigen Aspekten ist sich die Wissenschaft allerdings einig, sie beschleunigen die Hautalterung erwiesenermaßen:
- UV-Strahlung
- Luftverschmutzung
- Ungesunde Ernährung
- Rauchen
- Alkohol
Welche Art von Falten gibt es eigentlich?
Statische Falten entstehen dort, wo im Laufe der Jahre die Schwerkraft die Haut aufgrund nachlassender Gewebefestigkeit und Volumenverluste nach unten zieht. Auch äußere Umwelteinflüsse und ein ungesunder Lebensstil begünstigen die Bildung statischer Falten, die sehr tief werden können und das Gesicht besonders müde oder sogar mürrisch wirken lassen.
Sie entstehen vor allem in den Bereichen um Mund und Nase und sind auch dann zu sehen, wenn alle Muskeln entspannt sind. Zu den bekanntesten statischen Falten gehören die sogenannten Marionettenfalten, die sich von den Mundwinkeln bis hinunter zum Kinn ziehen. Oder die Nasolabialfalten zwischen Mundwinkel und Nasenflügel.
Mimische Falten, auch dynamische Falten genannt – entstehen durch die aktiven Muskelbewegungen im Gesicht. Immer dann, wenn wir sprechen und vor allem, wenn wir unsere Emotionen zeigen, bewegt sich auch unsere Haut. Sie muss die Bewegungen des Muskels zwangsläufig mitmachen. Auf diese Weise entstehen erst feine Linien und später tiefe Falten.
Weil die Mimik eine wesentliche Rolle in unserer zwischenmenschlichen Kommunikation spielt und sie all unsere Emotionen widerspiegelt, bildet sich diese Art der Falten also ganz automatisch. Im Gegensatz zu den statischen Falten entstehen viele von ihnen auch nicht erst im Zusammenspiel mit der Hautalterung und können deshalb auch schon bei sehr jungen Menschen mit sehr aktiver Mimik auftreten.
Zu den mimischen Falten gehören Lachfältchen, Krähenfüße, Oberlippenfältchen, die Kinnquerfalte, Stirnfalten und die Zornesfalte zwischen den Augen.
Plisseefalten durch Volumenverlust und zunehmende Hauttrockenheit. Sie werden durch äußere Umwelteinflüsse verursacht, insbesondere durch eine langanhaltende oder häufig wiederkehrende Belastung der Haut durch UV-Strahlung. Sie zeichnen sich durch eine knittrige Oberfläche aus und lassen die Haut ausgetrocknet erscheinen.
Zu den betroffenen Personen zählen vor allem diejenigen, die durch ihre Arbeit direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind, aber auch Sonnenanbeter, Solariumgänger oder Menschen, die viel Sport im Freien machen und ihre Haut dabei nicht ausreichend vor der UV-Strahlung schützen.
Sie treten hauptsächlich dort auf, wo die Haut der UV-Strahlung besonders ausgesetzt wird. Vor allem im Gesicht, an den Händen und Armen, aber auch an Hals und Dekolleté.
Wie kann ich denn dagegen vorgehen?
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Seren, Seren, Seren!
Das Priorität ist, die Haut mit ausreichend Feuchtigkeit zu versorgen. Parallel kann mit entsprechenden Wirkstoffen zusätzlich gezielt auf jedes ästhetische Hautproblem eingegangen werden. Die Feuchtigkeitsversorgung mit Hyaluronsäure - kurz Hyaluron - ist außerordentlich wirkungsvoll.
Dabei ist darauf zu achten, dass es sich um feinmolekulares Hyaluron handelt. Nur in feiner Fraktionierung hat Hyaluron die Fähigkeit, die oberen Schichten der Haut zu passieren und sie über Stunden zu durchfeuchten.
Die SKINthings Seren basieren alle auf feinst fraktioniertem Hyaluron.
Hyaluron ist absolut verträglich und sogar vegan. Es bindet das 1.000-fache seines Eigengewichts an Wasser und macht die Haut prall und glatt. Es dient zudem als Trägersubstanz für weitere Wirkstoffe wie z.B. VitaminC, Peptide oder Phytohormone. Peptide regen die Aktivierung der Fibroblasten an und somit wird kollagenes Stützgerüst aufgebaut. Das hebt und glättet sogar tiefe Falten. Phytohormone sorgen für mehr Spannkraft und Elastizität, muskelentspannende Inhaltsstoffe glätten Plisseefältchen. VitaminC ist ein wirkungsvolles Antioxidans.
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Apparative Unterstützung
Produkte allein können sehr gut die Grundversorgung der Haut sichern und ersten Alterserscheinungen Vorbeugen. Sind die Fältchen aber schon etwas länger sichtbar und schon ein wenig ausgeprägter, braucht es mehr Power, um den Alterungsprozess ein Stück zurück zu drehen.
Apparative Unterstützung ist hier gefragt. Sie aktiviert die Haut noch intensiver, und steigert die Aufnahmefähigkeit für Wirkstoffe um ein Vielfaches.
Hier findest du die Tools: NANO PEN+ mit den NANO REFILLS CARE COMPLEX oder den SKIN REFINER HOME mit den EXTRACTS LIFTING & SMOOTHING.
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